Schulwegpläne — Schulwegsicherheit
Der Schulweg soll für Schüler/-innen einfacher und sicherer gestaltet werden, indem ihre Mobilität und Selbstständigkeit gesteigert werden, so sollen Verkehrsunfälle vermieden werden.
Die Grundlage für das Projekt bildete eine gemeinsame Bekanntmachung der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht und Kultus und des Innern vom 8. Juni 2005 mit dem Anliegen, die Sicherheit von Schüler/-innen zu fördern, eines der dort aufgeführten Beispiele waren Schulwegpläne. Die bayrische Verkehrswacht hatte eine Mustervorlage erstellt, darauf aufbauend entstand der Schulwegplan Ingolstadt.
Ziel +
Eigene Mobilität und Selbstständigkeit der Schulanfänger/-innen fördern; Steigerung der Verkehrssicherheit, insbesondere die Sicherheit der Kinder, Gefahrenstellen verringern; Verkehrsbelastung reduzieren; Übersichtliche und einfache Gestaltung des Schulwegs für Kinder
Rechtliche Grundlagen +
Sicherheit auf dem Schulweg - Verkehrssicherheitsarbeit und Schulwegdienste; Gemeinsame Bekanntmachung der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht und Kultus und des Innern vom 8. Juni 2005
Begleitmaßnahmen +
Bürgerbeteiligung: Zusammenarbeit mit Polizei, Verkehrsschule, der bayerischen Verkehrswacht, den Schulsicherheitsbeauftragen und den Grundschulen
Begleitkommunikation: jährlicher Malwettbewerb für Kinder, das Preisbild wird Titelblatt des nächsten Schulwegplans, beim Schuleinschreibungstermin Verteilung von Flyern, Einladung, PM, Schulwegplan findet Verwendung in der Fahrradprüfung der Polizei
Ergänzende Baumaßnahmen: Elternhaltestellen: Haltegelegenheiten im Umkreis der Schule, um parkende Autos vor dem Tor zu reduzieren
Hemmnisse +
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Erfolgsfaktoren +
Behebung zahlreicher Gefahrenpunkte auf dem Schulweg durch verkehrsplanerische und bauliche Maßnahmen und Verbesserung der Schulwegsicherheit
Ansprechpartner/in
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