Abstellanlagen für Fahrräder in Ingolstadt
Im Altstadtbereich von Ingolstadt wurden hochwertige Abstellanlagen an wichtigen Quell- und Zielorten des Alltags gebaut. Hierbei handelt es sich um die Bereitstellung von hochwertigen Parkierungsanlagen für den Radverkehr.
Die neuen Abstellanlagen an relevanten Start- und Zielpunkten im Stadtbereich stellen eine maßgebliche Voraussetzung für die Förderung der Fahrradnutzung der Bürger/-innen dar.
Relevante Punkte in Ingolstadt
- Altstadt
- Schulen
- Arbeitsplätze (siehe Stellplatzsatzung)
- Wohnstandorte (siehe Stellplatzsatzung)
- Freizeiteinrichtungen
- Umsteigepunkte (Bike + Ride) zum ÖPNV (z.B. an Bahnhöfen, Bushaltestellen)
Die Fahrradabstellanlagen sind bequem, trocken und ebenerdig zu erreichen. Teilweise sind sie beleuchtet und schützen dadurch noch besser vor Diebstahl. Der Großteil der Abstellanlagen ist überdacht, bietet dadurch Schutz vor Witterung und lädt dazu ein, auch hochwertige Fahrräder abzustellen.
Fahrradabstellplatzsatzung
Die Qualität und Quantität der Abstellanlagen werden seit dem 23.11.2015 durch eine entsprechende Änderung der städtischen Fahrradabstellplatzsatzung sichergestellt, um
die Abstellanlagen auch an Wohngebäuden attraktiver und sicherer zu gestalten. Ziel ist es, die Fahrradnutzung im Alltag durch einen erleichterten Zugang und mehr Komfort zu erhöhen und somit die Qualität und Sicherheit des Abstellens zu erhöhen.
Ergänzende Services
- Lademöglichkeiten für Pedelecs an der Touristinformation (während der Öffnungszeiten)
- Reparaturstationen mit Luftpumpe
- Verfügbarkeit von Werkzeugen und Schließfächern für Gepäck, Helm oder Regenbekleidung
- Fahrradboxen (zum Teil kostenfrei)
Ziel +
Die Abstellanlagen an relevanten Start- und Zielpunkten im Stadtbereich Ingolstadt stellen eine maßgebliche Voraussetzung für die Förderung der Fahrradnutzung der Bürger/-innen dar. Durch attraktive Services sollen die Abstellanlagen möglichst viele Nutzer/-innen ansprechen.
Rechtliche Grundlagen +
Städt. Fahrradabstellplatzsatzung (Stand 2015)
Begleitmaßnahmen +
Ressourcen (nicht finanziell): Fahrradbeauftragter, spezielle Planungssoftware
Bürgerbeteiligung: Online-Schadensmelder, Bürger/-innen und Institutionen können Anregungen einbringen, die in der Gesamtmaßnahmen zum Radverkehr berücksichtigt werden
Begleitkommunikation: Information an Bürger/innen zum Beispiel über Zeitungsartikeln und Flyeraktionen, kostenloser Fahrradstadtplan,
Erfolgsfaktoren +
Qualitätsstandard für Abstellanlagen
Ansprechpartner/in
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